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FAKE NEWS! Keine e-Zigarette explodiert, Akku wurde kurzgeschlossen!

München, 02.10.2017. Die Nachrichten überschlagen sich, weil in Aschaffenburg angeblich eine e-Zigarette explodiert ist. Doch ist dem wirklich so? Man könnte einfach sagen: „Jährlich grüßt das Murmeltier“ – doch selbstverständlich hat das iSmokeSmart Team für Euch erneut recherchiert.

Eigentlich sind FAKE-News seit kurzem gesetzlich verboten. Offensichtlich scheint dieses neue Gesetz jedoch nicht für große Nachrichtenportale, wie z.B. „Spiegel Online“ oder "Bild" zu gelten, denn es werden offizielle Pressemitteilungen der Polizei verfälscht und "alternative Fakten" hinzu gedichtet um dem Leser etwas anderes zu suggerieren – eventuell sogar bewusst?

Natürlich schreiben nahezu alle Nachrichtenportale anschließend voneinander ab, denn „Copy-Paste-Journalismus“ geht bekanntlich schneller als eine „aufwendige“ Recherche-Arbeit und die Sensationslust der Leser ist natürlich immens. So dauert es oft nur wenige Minuten und nahezu die gesamte deutsche Presse schreibt:

„E-Zigarette explodiert. Raucher schwer verletzt.“ Doch stimmt das?!?!?!

Nein, es stimmt nicht. Nach einer kurzen Recherche (ca. 30 Sekunden) merkt der aufmerksame Leser: in dieser Überschrift sind bereits 2 Fehler.

Erstens ist keine E-Zigarette explodiert und zweitens nennt man einen E-Zigaretten Nutzer auch keinen Raucher, sondern einen Dampfer.

Ein langjähriger Raucher hingegen, welcher eventuell auf die E-Zigarette umsteigen will und nicht mit der gesamten Thematik vertraut ist, wird seine Entscheidung jedoch sicherlich nach dem Lesen dieser „Sensations-Meldung“ noch einmal gründlich überdenken.

Ist dies sogar gewollt? Dampfer zahlen bekanntlich keine Tabaksteuer mehr und mehrere Millionen Menschen in Deutschland sind bereits auf die e-Zigarette umgestiegen (Denkanstoß!).

Soweit so gut. Was war also wirklich passiert?

Hier die offizielle Pressemeldung der Polizei Aschaffenburg:

"Der Akku einer E-Zigarette ist am Sonntag gegen 17:00 Uhr in der Hosentasche eines 29-Jährigen explodiert. [...] Neben dem Akku hatte der Aschaffenburger noch seinen Schlüsselbund und ein Behältnis für „Liquid“ in der Hosentasche. Vermutlich durch einen Kurzschluss im Akku kam es zu der Explosion, wodurch der junge Mann Verbrennungen am rechten Oberschenkel und an der rechten Hand davontrug."

Laut offizieller Pressemitteilung der Polizeiinspektion Aschaffenburg also transportierte ein Dampfer seine austauschbare (Hochleistungs-)Akkuzelle – nicht wie dringend(!) empfohlen – in einer entsprechenden Transportbox (Link) oder Schutzhülle, sondern zusammen mit seinem Schlüsselbund in seiner Hosentasche. Es kam zum Unvermeidlichen –  der Schlüsselbund erzeugte an den offenliegenden Kontakten der Akkuzelle einen Kurzschluss, woraufhin der Akku schließlich entgaste und der Mann daher Verletzungen davon trug.

Ein unvermeidlicher Kurzschluss durch unsachgemäßen Transport – genau das ist passiert. Nicht mehr und nicht weniger. Selbstverständlich wünschen wir dem jungen Mann gute Besserung, doch eines ist nach wie vor definitiv fakt:

Eine handelsübliche E-Zigarette sowie ein handelsüblicher Akku wird bei sachgemäßen Gebrauch (und Transport) nicht explodieren – Punkt.

Handelsübliche e-Zigaretten verfügen über mehrere Schutzmechanismen – ähnlich wie Mobiltelefone oder MP3-Player, welche wirksam verhindern, dass Akkus in Geräten dem Nutzer schaden können. Handelsübliche e-Zigaretten sind sichere Geräte – genauso sicher wie handelsübliche Handys, Powerbanks, MP3-Player oder Fernbedienungen eines TVs.

Übrigens: Der „explodierte“ Akku-Typ findet nicht nur in E-Zigaretten Anwendung, sondern in vielen elektrisch betriebenen Geräten (z.B. Powerbanks oder Taschenlampen), sodass sogar die Verbindung zum Produkt e-Zigarette eigentlich nicht korrekt ist. In diesem Fall war der junge Mann jedoch "Raucher" – Verzeihung, natürlich Dampfer – und schon war die "Sensations-Meldung" perfekt.

Wir möchten an dieser Stelle weiterhin gerne nochmals ausdrücklich anraten, elektronische Zigaretten und Akkus ausschließlich im renommierten Fachhandel wie z.B. iSmokeSmart zu erwerben und diese sachgemäß zu verwenden und zu transportieren. Bitte bauen Sie sich keinesfalls e-Zigaretten selbst zusammen (Marke: Eigenbau) oder kaufen Sie gar Plagiate bzw. minderwertige Geräte oder Akkus auf diversen ausländischen Plattformen (z.B. Alibaba, Amazon Marketplace, etc.)!

Handelsübliche elektronische Zigaretten und Akkus aus dem Fachhandel sind und bleiben sichere Geräte.


In diesem Sinne,

„Don’t be a Smoker, just be Smart!“

Euer iSmokeSmart.de Team

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© 2017, iSmokeSmart. Alle Rechte vorbehalten. Abdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung und Quellen-Nennung. Von externen Seiten darf natürlich per Link auf diesen Blogartikel verlinkt werden!

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  • richtig

    Aber diese Wiederlegung der Pressemitteilung wird von zu Wenigen gelesen. Denn in der großen Presse erscheint es nicht.

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  • Informativ

    Hallo Ihr Lieben... Das war ja ein wirklich schöner Artikel. Ich finde es auch sehr interessant die ganzen Kommentare zu lesen. Da durch kann man noch einiges dazu lernen. Bitte macht weiter so!! lg Vanessa aus Bayern