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Neue bzw. neue alte Falschinformationen zur e-Zigarette in der Presse

München, 15.05.2013. Wieder stellen wir mit Bedauern fest, dass die bundesweite Presse Falschinformationen zur e-Zigarette bzw. zu Liquids herausgibt bzw. diese ungeprüft abdruckt. Wie schon Anfang letzten Jahres, versucht das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) nämlich wiederholt mit den gleichen falschen Informationen bzw. Formulierungen die elektronische Zigarette in ein schlechtes Licht zu rücken, damit Raucher nicht auf diese mit tausendfach weniger Schadstoffen versehene neue Art zu „Rauchen“ umsteigen.

Wir vermuten im Zuge der neuen FUD-Kampagne (FUD = Fear, Uncertainty and Doubt, Definition hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Fear,_Uncertainty_and_Doubt) hier sehr stark wiederholte geheime Finanzspritzen seitens der Tabakindustrie, da diese wahrscheinlich bereits merkliche Einbrüche im Zigarettenumsatz verzeichnen können und Politik und Presse hinter sich stellen müssen um e-Zigaretten Nutzer zu verunsichern und wieder zurück zur Tabak-Zigarette zu bewegen.

Zudem bedauern wir sehr, dass die Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums es immer noch nicht verstehen, dass man die Schädlichkeit einer e-Zigarette nicht mit der Unschädlichkeit des Nichtrauchens vergleichen muss, sondern die Schädlichkeit der e-Zigarette der Schadstoffkonzentration einer normalen Zigarette gegenüberstellen muss. Ergebnis: 1 zu ca. 5000 Schadstoffe. Ein klarer Sieg für die e-Zigarette.

Wir möchten hiermit also die falschen Aussagen des Deutschen Krebsforschungszentrums klarstellen...

Das DKFZ behauptet:

„Der Qualm der E-Zigarette besteht nicht aus Wasserdampf. Er ist ein Chemiegemisch“

Unsere Klarstellung:

Zunächst entsteht bei einer e-Zigarette mit Liquidvernebelung gar kein Qualm, da es zu gar keiner Verbrennung kommt, sondern lediglich Dampf. Richtig angemerkt ist dies auch kein Wasserdampf, sondern ein Propylenglykol-Dampf, welcher auch in jeder Nebelmaschine auf der ganzen Welt vernebelt wird. Wenn man hierbei das Wort „Chemiegemisch“ verwendet hat man zum Einen natürlich auch Recht, denn wenn man sich das Periodensystem der Elemente ansieht, erkennt man leicht, dass jede Flüssigkeit aus chemischen Elementen besteht. Zum Anderen löst das Wort Chemie natürlich die gewünschte negative Reaktion bei Lesern aus, denn „Chemie“ muss ja bekanntlich schädlich sein. Somit handelt es sich bei einem handelsüblichen Bier auch um ein sogenanntes Chemiegemisch. Ist Bier in Deutschland verboten, nur weil es ein Chemiegemisch ist? Nein.

Das DKFZ behauptet weiterhin:

„Die tatsächlichen Inhaltsstoffe weichen von den Herstellerangaben teils stark ab und es wurde auch Nikotin in hoher Konzentration in nikotinfreien Liquids gefunden“

Unsere Klarstellung:

Wir wissen nicht, welche Liquids das DKFZ hier untersucht hat und das DFKZ liefert auch keine Beweise hierfür, jedoch können wir mit Sicherheit sagen, dass es hierbei wohl um keine handelsüblichen Liquids handeln kann, welche in Deutschland hergestellt worden sind. Produktsicherheit wurde und wird bei unseren deutschen Liquidherstellern schon immer groß geschrieben und diese könnten es sich - wenn man es mit gesundem Menschenverstand betrachtet - haftungstechnisch auch gar nicht erlauben falsch deklarierte Liquids zu verkaufen bzw. in den Umlauf zu bringen.

Wir wissen, dass auf dem deutschen Markt auch Liquid, welches in anderen Ländern hergestellt wird, verkauft wird. Dass Produktsicherheit in anderen Ländern manchmal nicht ganz so ernst genommen wird wie hierzulande, kennt man ja bereits von anderen Lebensmitteln oder z.B. schwarzem BHs.

Aus diesem sehr wichtigen Grund haben wir uns entschieden Ihnen ausschließlich qualifiziert hergestelltes Liquid aus deutscher Produktion anzubieten. Dieses Liquid wird von großen namhaften deutschen Herstellern produziert und besitzt verschiedenste Zertifikate (TÜV usw.).

Das DKFZ behauptet weiter:

„Der Qualm mancher Flüssigkeiten weise gesundheitsgefährdende und sogar krebserregende Substanzen auf.“

Unsere Klarstellung:

Das Wörtchen „Qualm“ schon wieder...

Liebe hochkarätigen Wissenschaftler des DKFZ: „Es ist Dampf!“

Egal... sie werden es nie verstehen. Wollen sie ja auch nicht..., denn die e-Ziagrette soll vom Markt und die Leute sollen schön weiterhin normale Zigaretten rauchen.

Kommen wir zu den gesundheitsgefährdenen Stoffen. Der einzige gesundheitsgefährdende Stoff, welcher sich in unserem angebotenen Liquid befindet, ist Nikotin, sonst nichts. Weiterhin erwähnt das DKFZ schon wieder krebserregende Substanzen. Diese Vorgehensweise des DKFZ ist uns bereits hinreichend bekannt und wir weisen hiermit gerne noch einmal darauf hin, woher diese Bullshit-Behauptung überhaupt kommt.

Vor mehreren Jahren wurde in USA von der Universität Boston eine Studie durchgeführt in der 100 Liquids aus verschiedenen Ländern überprüft wurden. In lediglich 4 Proben wurden SPUREN krebserregender Stoffe gefunden. Die Konzentration dieser krebserregenden Stoffe war jedoch weit unter der Konzentration krebserregender Stoffe in einer handelsüblichen Tomate. Wenn ein Deutsches Krebsforschungszentrum sich also auf solche stark belastendenden Tatsachen beruft, sollte sich das DKFZ zunächst jedoch erst einmal für ein Verkaufsverbot von Tomaten in deutschen Supermärkten einsetzen, denn diese sind nachgewiesener Maßen weitaus krebserregender als Liquid.

Weiterhin möchten wir daruf hinweisen, dass Analysen beweisen, dass sich im Liquid unserer Hersteller KEINE einzigen krebserregende Stoffe befinden.

Das DKFZ behauptet weiter:

„Bei der e-Zigarette bestehe das Problem des Passivrauchens. Insbesondere der Stoff Propylenglykol könnte Augen-, Rachen- und Atemwegsreizungen erzeugen.“

Unsere Klarstellung:

Liebes DKFZ, wir können mit Sicherheit sagen und beweisen, dass bei einer e-Zigarette mit Liquid-Vernebelung überhaupt gar kein Passivrauch entsteht, denn es entsteht ja noch nicht einmal „Aktivrauch“!

Weiterhin gibt es bereits Untersuchungen bzgl. einer möglichen Schädlichkeit von „Passivdampf“. Wir verweisen hiermit gerne auf eine Studie aus dem Jahr 2012, in welcher festgestellt wurde, „dass es ungesünder sein kann, in einer großen Stadt zu atmen, als sich im selben Raum mit einem konsumierenden E-Zigarettennutzer zu befinden.“ (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/E-Zigarette).

Weiterhin möchten wir dem DKFZ hiermit den Hinweis geben sich zunächst für ein Verbot von Nebelmaschinen in Diskotheken, Theatern und auf Konzerten einzusetzen, da hierbei nicht nur der gleiche Dampf, sondern auch noch eine wesentlich größere Menge dessen in die Luft ausgestoßen wird.

Im Großen und Ganzen schockiert uns die Vorgehensweise des DKFZ also nicht mehr, denn eine Ablehnung der e-Zigarette von Politik und anhängigen Instituten ist uns bereits seit Jahren bekannt. Die Menschen in Deutschland sollen nämlich weiter Zigaretten rauchen, denn an jeder Schachtel Zigaretten verdient Vater Staat knappe 4 Euro und wenn die Menschen in Deutschland aufhören möchten sollen Sie sich doch an Nikotinkaugummis und Nikotinpflastern bedienen, welche Geld in die Kassen der Pharmaindustrie spülen.

Unser Fazit:

Wir rechnen auch in Zukunft mit den gleichen Falschinformationen in der Presse, denn es bleibt wie es ist...

Ein Produkt wie die e-Zigarette schadet finanziell natürlich enorm, denn die e-Zigarette ist hochgradig schädlich für den Staat (fehlende Tabaksteuer), die Pharmaindustrie (keine Einnahmen durch Nikotinkaugummis und Pflaster) und vor allem für die Tabakindustrie.

Für den Nutzer hingegen hat die e-Zigarette sehr große Vorteile gegenüber der normalen Zigarette. Sie stink nicht, schmeckt besser, man spart auf Dauer sehr viel Geld und die e-Zigarette hat vor allem tausendfach weniger Schadstoffe als eine normale Zigarette. Der Nutzer ist also begeistert davon und vollkommen zufrieden mit dem Produkt e-Zigarette; leider sind dies alles Nachteile für o.g. Institutionen. Schade...

Wir würden sagen: "Pech gehabt, die normale Zigarette ist halt einfach out!" :-)

Oder noch besser: "Rauchen war mal cool, heute heißt das: I Smoke Smart!" :-)

In diesem Sinne,

viel Spaß beim Dampfen!

 

LG, Euer iSmokeSmart.de

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  • Das Imperium schlägt zurück

    Ich bin nach 46 Jahren Zigarettenrauchen vor einem Jahr auf die e-Zigarette umgestiegen und kann nur sagen, dass ich nur positive Erfahrungen damit habe:
    - keinen Stress mehr wegen dem Ruchgestank
    - keine Teerablagerungen auf und zwischen den Zähnen
    - kein Schleimhusten mehr
    - 2/3 Kostenreduzierung selbst gegenüber selbstgedrehten Zigaretten

    Und nein, ich habe es nicht getan um aufzuhören, ich dampfe Liquids mit Nikotin

  • Regt zum Nachdenken an

    Interessante Ansätze die da angesprochen werden bezüglich der elektrischen Zigarette.

  • Der liebe Staat

    Bin gespannt wann der Vater Staat eine Steuer für e-zigaretten oder liquid erhebt.